Smart Meter – intelligente Zähler für die Energiewende

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Smart Meter erfassen Tagesverbrauchswerte oder sie messen den Stromverbrauch jede Viertelstunde. Ein Internetanschluss verbindet den Smart Meter mit dem Messstellenbetreiber. Erneuerbare Energien stammen überwiegend aus Solaranlagen, aus Wind- und Wasserkraftwerken. Nicht immer scheint die Sonne oder es bläst der Wind. Und der Wasserpegel schwankt. Wetterabhängige Energiequellen produzieren nicht wie konventionelle Kraftwerke gleichbleibende Strommengen. Daher benötigen Netzbetreiber Informationen über den augenblicklichen Verbrauch. Sie müssen wissen, wo Haushalte und Industrien aktuell Strom beziehen, um entsprechend zu liefern und das Stromnetz stabil zu halten.

Das Wissen um den Strombezug erlaubt Energieanbietern, ihre Tarifstruktur variabel zu gestalten. Warum Haushaltsgeräte nicht in Zeiten mit Stromüberangebot zu niedrigeren Preisen betreiben oder E-Autos laden?
Last updated in: November 2022

Intelligente Stromzähler speichern den Stromverbrauch auch im Gerät. Kunden können ihren Verbrauch am Zähler ablesen oder auf der Webseite oder App des Betreibers einsehen. So lassen sich Stromfresser identifizieren und beseitigen. Smart Meter bilden somit eine wichtige Voraussetzung für die Energiewende.

 

Was ist ein Smart Meter?

Bisherige Stromzähler in Deutschland funktionieren nach dem elektromechanischen Prinzip. Die analogen Ferraris-Zähler sind innerhalb der EU durch elektronische Energiezähler mit möglicher Fernauslesung zu ersetzen. Die Messstellenbetreiber sind verpflichtet, bis 2032 alle deutschen Haushalte mit modernen Messeinrichtungen auszustatten. Bestimmte Verbraucher müssen sogar intelligente Messsysteme einbauen. Welche Unterschiede zwischen beiden Varianten bestehen, lesen Sie nachfolgend:

Unterschied: Moderne Messeinrichtung – intelligentes Messsystem

Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen und wie unterscheiden sich die Zählertypen?

  • Moderne Messeinrichtung (mME)
  • Intelligentes Messsystem (iMS)
  • Smart Meter

Moderne Messeinrichtungen sind digitale Stromzähler. Sie verfügen über eine digitale Anzeige. Am Gerät lassen sich Zählerstand und Stromverbrauch ablesen. Moderne ME übermitteln keine Daten an den Messstellenbetreiber, sie lassen sich aber aufrüsten.

Intelligente Messsysteme verfügen neben einem digitalen Stromzähler über ein zusätzliches Modul zur Kommunikation mit dem Messstellenbetreiber. Diese Einheit heißt auch Smart-Meter-Gateway (SMGW). Die Datenübertragung erfolgt über das Internet.

Smart Meter ist eine andere Bezeichnung für intelligentes Messsystem. Eine moderne Messeinrichtung, sprich ein digitaler Zähler ist noch kein intelligentes Messsystem. Erst in Verbindung mit einem entsprechenden SMGW wird es zum Smart Meter. Die Smart Meter Definition lautet daher: digitaler Stromzähler plus Smart-Meter-Gateway.

Was kann ein Smart Meter?

Ein Smart Meter besteht per Definition aus einer modernen Messeinrichtung und einem Kommunikationsmodul. Das Smart-Meter-Gateway überträgt die Messwerte verschlüsselt an den Server des Messstellenbetreibers. Dieser wiederum leitet die Daten an den Netzbetreiber sowie an den Stromlieferanten weiter. Wer berechtigt ist, die Werte zu empfangen, ist gesetzlich geregelt.

Damit ist das Smart-Meter-Gateway das Herzstück des intelligenten Messsystems. Ein iMS ermöglicht:

  • verbesserte Netz- und Ressourcensteuerung
  • Visualisierung des Verbrauchs
  • optimierte Stromeinspeisung Photovoltaikanlage (PV)

Die Übermittlung der Messwerte an die Energieversorgungsunternehmen ermöglicht eine verbesserte Netz- und Ressourcensteuerung. Eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Infrastruktur hilft dabei, den Ausbau weiterer Freileitungen oder unterirdischer Kabel gering zu halten. Dies trifft vermehrt auch auf Niederspannungsnetze zu, die aufgrund installierter PV-Anlagen nicht nur Strom verteilen, sondern auch aufnehmen. Smart Meter Stromzähler helfen dabei, das Stromnetz zu stabilisieren.

Die Visualisierung des Verbrauchs ermöglicht, aktiv in den eigenen Stromverbrauch einzugreifen und Stromfresser aufzuspüren. Mittels der kostenlosen Open-Source Transparenz- und Displaysoftware „TRuDI“ können Hausbesitzer und Mieter ihren Smart Meter auslesen, die Rohdaten auswerten und diese sich visuell am PC anzeigen lassen. Die herstellerübergreifende und standardisierte Visualisierungssoftware entstand im Arbeitskreis BundesDisplay auf Initiative der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Die TRuDi-Software lässt sich hier herunterladen.

Richtig spannend wird der Einsatz von Smart Metern allerdings erst bei Einbindung des Smart Homes. Wenn Geschirrspüler oder Waschmaschine erst laufen, wenn der Strompreis am günstigsten ist oder das E-Auto in der Garage dann anfängt zu laden.

Ein Smart Meter Photovoltaik ermöglich die Überwachung der Stromeinspeisung einer Photovoltaikanlage (PV). Das intelligente Messsystem hilft dabei, das ideale Gleichgewicht zwischen Eigenverbrauch und Einspeisung ins Netz zu finden. So können PV-Anlagen Besitzer den Verkaufszeitpunkt optimieren.

Seit wann gibt es intelligente Stromzähler?

Für Großkunden gibt es iMS seit den 1990er-Jahren. In Privathaushalte zogen sie ab 2010 ein. Die EU gab bereits 2009 das Ziel vor, bis 2020 wenigstens 80 Prozent der Haushalte mit intelligenten Stromzählern auszustatten. Allerdings dauerte es in Deutschland Jahre, Geräte als sicher zu erklären. Damit kam der Austausch der Stromzähler erst 2020 in Gang.

Wer sind Messstellenbetreiber und was machen sie?

Das Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) regelt das Messwesen. Messstellenbetrieb und Messung sind eigenständige Bereiche des Netzbetriebs. Das Gesetz vom September 2016 schreibt grundzuständigen Messstellenbetreiber vor, bis 2032 moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme einzurichten.

Der Messstellenbetreiber ist für den Einbau des Zählers, dessen Wartung, für die eigentliche Messung und für die Zählerablesung zuständig. Ferner leitet er die Daten an die Netzbetreiber und an den Stromlieferant weiter. In der Regel ist der Messstellenbetreiber der Netzbetreiber, allerdings können Hausbesitzer und Mieter den Messstellenbetreiber frei wählen. Nur in Aunahmefällen sind die Rechte der Mieter seit 2020 eingeschränkt.

 

Sind Smart Meter Pflicht?

Nicht alle Haushalte sind verpflichtet, Smart Meter Stromzähler einzubauen. Die Pflicht gilt für folgende drei Bereiche:

Die Umsetzung erfolgt schrittweise im sogenannten Rollout. Größere Stromverbraucher und Betreiber von Photovoltaikanlagen bilden den Auftakt, kleinere Verbraucher ziehen nach. Der Ausbau schreitet voran, der Pflichteinbau ist aufgrund eines Gerichtsverfahrens seit 20. Mai 2022 auf Eis gelegt.

Warum werden digitale Stromzähler Pflicht?

Grundlage für den Austausch bildet das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW). Ein Teil des Gesetzes ist das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG). Das bundesdeutsche Gesetz soll die Energiewende vorantreiben.

Intelligente Messsysteme helfen dabei, weniger Energie zu verbrauchen. Dies reduziert CO2-Emissionen, was ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz ist.

Zeitplan des Rollouts – wann erfolgt der Einbau?

Im Februar 2020 startete das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit einer Allgemeinverfügung den Smart Meter Rollout offiziell. Allerdings stoppte das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht die Pflicht zum Smart-Meter-Einbau. Dies legte die Einbaupflicht für intelligente Stromzähler zunächst auf Eis. Das BSI zog die strittige Marktverfügbarkeitserklärung zurück und erließ eine Übergangsregelung. Damit konnte der Rollout weiterlaufen. Das BSI ist dabei, möglichst schnell eine rechtssichere Allgemeinverfügung vorzubereiten.

Kann ich den Einbau eines Smart Meters ablehnen?

Nein, den Einbau eines Smart Meter Stromzählers können Sie nicht verweigern, Sie müssen ihn dulden. Sind Ihnen die Kosten dafür zu hoch, können Sie einen günstigeren Messstellenbetreiber suchen und zu ihm wechseln.

Wer bekommt ein intelligentes Messsystem und wer eine moderne Messeinrichtung?

Die Messstellenbetreiber sind verpflichtet, bis 2032 alle Haushalte mindestens mit einer modernen Messeinrichtung auszustatten. Dies schreibt das Messstellenbetriebsgesetz vor.

Unabhängig vom Stromverbrauch darf er aber auch ein intelligentes Messsystem einbauen. Liegt der Stromverbrauch allerdings über 6.000 kWh, wird eine PV-Anlage mit mehr als sieben Kilowatt betrieben oder ist eine Wallbox oder Wärmepumpe installiert, ist der Smart Meter sogar vorgeschrieben.

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Wie bekomme ich einen Smart Meter?

Der grundzuständige Messstellenbetreiber, normalerweise der lokale Stromnetzbetreiber, ist für den Einbau digitaler Zähler verantwortlich. Er entscheidet auch, wer wann an der Reihe ist. Die Umsetzung erfolgt schrittweise, dafür brauchen Verbraucher nichts zu unternehmen.

Ein Austausch durch den Messstellenbetreiber läuft folgendermaßen ab:

  • Erstinformation drei Monate vor Austausch
  • Zwei Terminvorschläge zwei Wochen vor Einbau
  • Terminvereinbarung für den Einbau
  • Austausch und Inbetriebnahme zum Termin
  • Verbrauchsdaten im Kundenportal einsehen

Wer nicht so lange warten möchte, kann auch einen Austausch beantragen oder den Messstellenbetreiber wechseln. Ist der neue Smart Meter bestellt, übernimmt der neue Betreiber die komplette Abwicklung einschließlich des Einbaus durch einen Fachelektriker. Der ganze Vorgang dauert rund vier bis sechs Wochen. Der Austausch vor Ort nimmt nur kurze Zeit in Anspruch.

Anschließend ist der neue Messstellenbetreiber zuständig für die Erfassung, die Übermittlung des Zählerstandes sowie für die korrekte Schlussabrechnung zum Jahresende. Je nach Stromanbieter steht die Zählergebühr mit auf der Stromrechnung oder der Messstellenbetreiber erhebt sie getrennt.

 

Wie funktioniert ein Smart Meter?

Ein intelligentes Messsystem besteht aus den beiden Komponenten digitaler Zähler und Kommunikationseinheit. Der Zähler misst den Stromverbrauch digital und zeigt ihn am Display an. Diese moderne Messeinrichtung empfängt und sendet keine Daten.

Das Kommunikationsmodul ist für den Datenaustausch zuständig. Die Schnittstelle verbindet die eigenen vernetzten Geräte im Haushalt sowie den digitalen Stromzähler mit den Servern des Messstellenbetreibers. Und dessen Server sind mit denen des Netzbetreibers und dem Stromlieferant gekoppelt.

Dass bei diesem Datentransfer hohe Sicherheitsstandard gelten müssen, ist selbstredend. Ansonsten öffnen sie Tür und Tor für Hacker ins Heimnetzwerk und ins öffentliche Stromnetz.

Für die Sicherheit ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verantwortlich. Das Amt überprüft die Smart-Meter-Gateways auf ihre Sicherheit und zertifiziert die Geräte.

Handy vor Stromkasten

Welche Daten werden erhoben?

Wie gesagt erfasst der digitale Zähler nur den Stromverbrauch. Die Übermittlung sollte bei Verbrauchern bis 10.000 Kilowattstunden wie bisher einmal jährlich als Gesamtsumme erfolgen.

Handelt es sich jedoch um ein intelligentes Messsystem, ist der Energieversorger verpflichtet, monatlich eine kostenlose Verbrauchs- und Kostenübersicht zu liefern. Eine monatliche, viertel- oder halbjährliche Abrechnung erfordert ebenfalls eine entsprechende Übertragung der Messwerte. Standardmäßig werden Zählerstand, Zählpunktnummer und Lastprofil übertragen.

Das Smart-Meter-Gateway kann weitere Daten erfassen, da es mit dem Heimnetzwerk kommuniziert. Allerdings ist dies teilweise noch Zukunftsmusik. Mit einem SMGW lassen sich Geräte des smarten Heimnetzes automatisch betreiben, wenn die Strompreise günstig sind. Die Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Tarifstruktur der Stromanbieter.

Wie funktioniert die Datenerfassung und -weiterleitung?

Das BSI hat drei Schnittstellen definiert. Diese sind das Heimnetz (HAN), das „Lokale Metrologische Netz“ (LMN) und das „Weitverkehrsnetz“ (WAN). Die Datenerfassung übers Heimnetz geschieht per WLAN oder LAN-Kabel. Der digitale Stromzähler ist über das LMN mit dem Smart-Meter-Gateway verbunden. Der Datentransfer erfolgt schließlich verschlüsselt übers WAN, sprich übers Internet.

Sind Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet?

Das Messstellenbetriebsgesetz enthält genaue Angaben, wer auf welche Daten wann Zugriff erhält. Der Datenverkehr ist dabei auf bekannte Teilnehmer beschränkt. Die Übertragung erfolgt verschlüsselt. Die SMGW-Hersteller sind verpflichtet, die Kommunikationsmodule vom BSI zertifizieren zu lassen.

Um Datenschutz, Datensicherheit und Interoperabilität zu gewährleisten, enthält das MsbG technische Richtlinien und Schutzprofile. Ziel ist ein möglichst reibungsloses Zusammenspiel aller Systeme auf einem außerordentlichen Sicherheitsniveau.

Die Verarbeitung personenbezogener Daten sowie die Zulässigkeit und der Umfang der Verarbeitung von Daten sind im Gesetz klar geregelt.

 

Was kostet ein Smart Meter Stromzähler?

Die Kosten für intelligente Messsysteme sind im MsbG durch Preisobergrenzen bis mindestens 2027 gedeckelt. Die gesetzlichen Preisobergrenzen gelten allerdings nur für den grundzuständigen Messstellenbetreiber und nicht für einen freiwilligen Einbau.

Sie sind verbrauchsabhängig und betragen:

Stromverbrauch und Preisobergrenze Smart Meter
Stromverbrauch (kWh/Jahr) Preisobergrenze (brutto)
bis 2.000 23
2.001 bis 3.000 30
3.001 bis 4.000 40
4.001 bis 6.000 60
6.001 bis 10.000 100
10.001 bis 20.000 130
Strom erzeugende Neuanlage, Nennleistung bis einschließlich 7 kW 60
Strom erzeugende Anlage, Nennleistung über 7 bis einschließlich 15 kW 100
Wärmepumpe, Nachtspeicher, steuerbare Verbrauchseinrichtung 100

Bisherige analoge Messeinrichtungen sind bereits kostenpflichtig. In Nordrhein-Westfallen betragen sie im Schnitt rund 13 € brutto im Jahr. Für moderne Messeinrichtungen dürfen Messstellenbetreiber unabhängig vom Verbrauch maximal 20 € brutto jährlich berechnen. Bei einem freiwilligen Einbau legt der Messstellenbetreiber den Preis fest und ist Teil des abgeschlossenen Vertrages.

Wer trägt die Kosten für einen Smart Meter Stromzähler?

Die Smart Meter Kosten trägt der Endverbraucher. Die gedeckelten jährlichen Preise beinhalten Installation und Betrieb. Ein Problem beim Einbau kann allerdings der Zählerschrank bereiten. Die Kosten für einen erforderlichen Austausch trägt der Hauseigentümer und eine Neuinstallation kann mehrere hundert Euro betragen. Bei einem freiwilligen Einbau ist mit einmalig etwa 130 Euro zu rechnen.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial für Strom mit Smart Meter?

Derzeit eher vernachlässigbar, da es kaum Stromanbieter gibt mit variablen Stromtarifen. Allerdings helfen intelligente Messsysteme dabei, Stromfresser zu erkennen. Ob die Einsparung dadurch allerdings die Mehrkosten der Smart Meter Stromzähler ausgleicht, ist fraglich. Ein Vier-Personenhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 3.400 Kilowattstunden ist mit 40 Euro dabei, gegenüber 10 bis 20 Euro für einen konventionellen Eintarifzähler.

Wird ein Austausch des Zählerkastens erforderlich, rechnet sich der Wechsel auf Jahre nicht.

 

Welche Vorteile und Nachteile haben Smart Meter?

Intelligente Messsysteme bieten Vor- und Nachteile. Diese sind:

Vorteile

  • Verbrauch am PC oder per App kontrollieren
  • Stromeinsparung durch Abschaltung von Stromfressern
  • Monatsrechnung ohne Abschlagsbeträge oder Nachzahlung

Nachteile

  • Verbraucher trägt die Kosten
  • hohe Kosten bei Zählerschrankaustausch
  • flexible Stromtarife bisher kaum erhältlich
  • kein System ist 100 Prozent vor Hackern geschützt
  • Auswertung des Nutzungsverhaltens bedenklich

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FAQ

Was ist ein Smart Meter?

Ein Smart Meter besteht per Definition aus einer modernen Messeinrichtung und einem Smart-Meter-Gateway.

Sind Smart Meter Pflicht in Deutschland?

Nur für größere Verbraucher, allerdings ist die Umsetzung derzeit auf Eis gelegt.

Wann wird der Einbau erfolgen?

Bis 2032 soll der Einbau für alle Haushalte flächendeckend erfolgt sein.
 

Aktualisiert am 2 Dez, 2022

redaction Veröffentlicht
Redactor

anh

Content Managerin

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